FÜRST vergrößert Stammsitz in Hallerndorf

Die FÜRST GmbH, Spezialist für gestaltbare Kunststoffverpackungen, hat ihren Stammsitz im oberfränkischen Hallerndorf. Diesem bleibt das bereits 1938 gegründete Familienunternehmen treu und hat ihn jetzt grundlegend um- und ausgebaut. 

So kann das in vierter Generation geführte Unternehmen die aktuelle Nachfrage wieder flüssig bedienen und ist auch für eine weitere Expansion gerüstet. Für die Erweiterung der Produktions- und Lagerhalle sowie den Ausbau der Büroflächen bei laufendem Betrieb zeichnete FREYLER Industriebau Chemnitz verantwortlich. Das Baukonzept stammt von Mario Friedrich, fried. A – Büro für Architektur. Die Lagerkapazitäten wurden um ca. 3.120 m² vergrößert, dank einer Fertigteilkonstruktion aus Stahlbeton sind Spannweiten bis zu 30 m möglich für eine flexible Hallenaufteilung. 

Der Werkzeugbau wurde ebenfalls erweitert, hier stehen jetzt zusätzlich ca. 680 m² zur Verfügung. Die Erweiterungsbauten sind mit Brandwänden zum Bestand hin angeschlossen, geheizt wird mit der Prozesswärme in Kombination mit Wärmepumpen. Nicht zuletzt erfolgte auch ein Ausbau der Büroflächen um 440 m². Bei weiterem Unternehmenswachstum ist eine zusätzliche Hallenerweiterung um ca. 820 m² möglich.